Allgemein/ Question: 22. 03. 2025

Was ist der Unterschied zwischen  den Tate Brothers  und den Righteous Brothers (Lied: "Unchained Melody")???

What is the difference between the Tate Brothers  and the Righteous  Brothers (Song: "Unchained Melody") ???

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Meine  UNBEKANNTEN / unknown  Gemälde / paintings/  können Sie nicht käuflich erwerben / not for sale. (Erfahrungswert: Kauft sowieso niemand...bin jetzt 78 Jahre alt .../ no one is buying it, anyway...now I am 78...).

Meine derzeit letzte Ausstellung:  November 2005 / last exibition took place: November 2005...

Alle ca. 4 Wochen  werden Sie hier weitere Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen  sehen (später auch kurze Videos).

Aber bei Interesse  könnten  die Gemälde  in einer Kunst-Galerie  gezeigt werden. /  If you are interested, they paintings could be shown at an art-gallery.

Anfragen   nur schriftlich / inquiry  only  with a postal  letter to / an meine o.g.  Adressse/ address.

Mag. Lechner Wolfgang Johannes, Flötzerweg 102,  

4030 Linz/ Donau,  Österreich/ Austria.

Meine unten gezeigten Gemälde  sind vor ca. 21 Jahren entstanden, noch in Berlin, Deutschland.

My here shown paintings were created  about 21 years ago  in Berlin, Germany.

(Später weitere Informationen / later more informations.)

Sie können auch meine bisherige website:

art-lechner.at

anklicken.

05. 02. 2025:

Ganz unten, nach den Gemälden,  sehen Sie  eines meiner veröffentlichten  - aber  UNbekannten - Büchlein:

"König Minos´ Land".

Beachten Sie auch die  Aktualisierungen. 07. 02. 2025 / 08. 02. 2025; 18.02 2025; 20.02. 2025.usw.

Linz/Donau:
Ausstellung:
"Touch Nature "
Ca. 100 internationale Kunstschaffende...
Ausstellungsreihe, gezeigt von 2021 - 2024 in Europa und USA
Jetzt in Linz bis 18. Mai 2025.
Quelle:
Tips, 29. 01. 2025 ,Seite 37.
lentos.at

Eigene Anmerkung:

Wie schon bekannt: bedauerlicherweise UNbekannt .../UNknown...

Vgl. auch:
"Lasset die Städte ERBLÜHEN"
In Linz, Wels & Steyr laufen - jetzt noch etwas versteckt - die Vorbereitungen für die Frühjahrspflanzungen auf Hochtouren...
"SCHATTENSPENDER: In Linz, Wels und Steyr werden auch heuer wieder Bäume gepflanzt..."
Quelle:
CITY. magazin linz. wels. steyr. Seite 6.(Kostenlos).

Eigene Anmerkung:Anfrage: Was machen die "schattenspendenden Bäume" von November - März, alle Jahre wieder ???

Wenn Sie die Antwort wissen sollten, dann melden Sie das bitte bei den zuständigen Experten und Expertinnen
Sie könnten auch gleich anfragen, wo in Linz die Donau-Fische geblieben sind.
Es wurde erwähnt, dass es noch einen Donau-Fischer geben soll ...zuletzt habe er eine Chinesische Wollhandkrabbe gefangen...und  die Luftqualität ...Schnee, Regen   fehlen hier in Linz/Donau schon wochenlang...die "schattenspendenden Bäume" fehlen bekanntlich ca. 5 Monate lang ...aber viele Autos...und die City-Toiletten fehlen auch noch...und die Wasserspartaste...und die Brauchwassernutzung  bei der Toilettenspülung...

 

Brasilien:

Die nächste Umweltkonferenz  kommt im November 2025.

Vgl. dazu:

Brasilien: Fitness-Studie über 20 Jahre lang..,wer bezahlte das ???

Quelle:

theguardian.com  

28.05. 2025 (here only short version).

 

 

EU/  Deutschland/ Berlin:

"Exclusiv! Regierender (Bürgermeister von Berlin, Anm.)  Wegner kippt den Windräder Plan (in Berlin Grunewald)..."

(Hier nur Kurzfassung, Anmerkung.)

Quelle: 

bz-berlin.de

20.06.2025

30.6. 2025.

EU-Kommission gegen Diskriminierung ...

Quelle: 

ORF.at

26.6.2025

Eigene Anmerkung:

Es gibt keine Zensur, es  gibt keine unbezahlte Zwangsarbeit, gleicher Lohn für Frauen, Chancengleichheit...???:

oder: Von einem Posten zum nächsten ...

13.07. 2025.

"Er sitzt am Fenster..." (vgl. dazu die Radiosendung: "Er steht am Fenster..." vor ca. 70 Jahren hier in Linz/ Donau, Österreich.

3 Teile / 3 parts

Ein LWJ Film/ a LWJ movie

7.7.2025.

Paketzustellung - Abholung und Beschwerde + ...

3. 7. 2025

Ein LWJ Film / a LWJ movie

2 Teile / 2 parts

6.07. 2025

"Unbezahlte Arbeit / unpaid work/ oder:

Was macht der Busfahrer im Baum ?

Ein LWJ Film / a LWJ movie

4 Teile / 4 parts

29.06. 2025:

"Baden gehen u.a.   27.06.2025...

1.Teil / part 1

Ein LWJ Film/ a LWJ movie

30.06.2025

Teil 2 / part 2

Teil 3 / part 3

20.06. 2025:

"Begegnungen ..."

Ein LWJ Film/ a LWJ movie; 1. Teil /part 1.

Achtung/attention: Filmförderung: 0 Euro ...es gibt keine Zensur und auch keine Diskriminierung...

26.06. 2025:

2.Teil, A / part 2 A

2.Teil C / part 2 C

2.Teil D/ part D

14.06.2025

"Ausflug mit Hindernissen...oder wie die Experten sagen: "Unangekündigter Besuch...". 1.Teil

Ein LWJ Film / a LWJ movie

12.06.2025 u.a.

1.Teil / part 1.

Eigene Videos:

9.6.2025 - 11.6. 2025:

"Baden für Arme...1.Teil A, part 1,A.  06.06. 2025 u.a.

Ein LWJ Film / a LWJ movie

9.6.2025

1. Teil, B / part 1 ,B.

2.Teil / part 2

3.Teil / part 3    1

3.Teil B / part 3 B

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28.05. 2025

"Vorlesung im Park...warten ....

3. Teil / part 3.

Ein LWJ Film ; a LWJ movie.

 

 

28.05,2025

""Vorlesung im Park...warten... " 

4.Teil/ part 4.

Ein LWJ Film / a LWJ movie

27.05.2025

"Vorlesung im Park...warten..."

Ein LWJ Film / a LWJ movie  2. Teil/ part 2

 

27.05. 2025

"Vorlesung im Park...warten...", 21.05. 2025

Ein LWJ Film; ein LWJ movie; 1. Teil / part 1

 

20.05. 2025.

Recycling...u.a.

Ein LWJ Film, a LWJ movie; Teil 2 b; part 2b.

 

 

20.5. 2025

Recycling ...u.a., 

Ein LWJ Film; a LWJ movie; Teil 2 a; part 2 a.

 

18.05. 2025

Recycling ... u.a.

Ein LWJ Film; a LWJ movie. 1. Teil/ part 1:

 

 

 

 

10.05. 2025:

1928: Berlin, Deutschland: Pferde Droschke nach Paris ...2025: Peace Track with horses  nach Jerusalem...

Ergänzung zu 1928: "Der eiserne Gustav". Quelle: Wikipedia.

Ein LWJ Film / a LWJ movie

 

 

 

07.08. 2025

Ein LWJ Movie:

"Warten auf ... 2. Teil/part

vom 02. 05. 2025 u.a.

 

 

 

07.05. 2025:

Ein LWJ Movie:

Warten ....1.Teil vom 02.05. 2025

 

 

21. 04. 2025.

Video.

17. 04. 2025. Die Kunst der Birnen.../ The Art of the Pears...Teil 6/ part 6: Warten auf ein Senioren Taxi... Waiting for a Senioren Taxi.

Fehlt hier...missing.

 

20.04. 2025

Video:

Die Kunst der Birnen....17.04. 2025, 3.Teil/ part 3.

 

 

 

20.04.2025

Video:

Die Kunst der Birnen...17.04. 2027 2.Teil/ part 2.

 

 

19.4. 2025.

Video.

"Die Kunst der Birnen / The Art of the Pears... 17.04. 2025. 1.Teil/ part 1.

Folgt hier.

 

 

 

16. 04. 2025: 

Video.

Paketzustellung mit Einkaufswagen... und Einkaufswagen zurück ...14. 04. 2025 Teil a.

folgt...

 

16.04. 2025.

Video.

Paketzustellung mit Einkaufswagen  ... und wieder zurück... 2. Teil b.

14. 04.2025

16.04. 2025

Video:

Paketzustellung mit Einkaufswagen ...  und wieder zurück... Teil 2. c

14. 04. 2025

 

 

12. 04. 2025:

Video:

Paketzustellung ...ohne Zustellung, obwohl anwesend - und mit Vorwurf: Ideeendiebstahl  für Bademantel-Werbung von meiner UNbekannten Person.

 

11. 04. 2025

Video:

"Vorlesung im Walde... die Luft... die Luft...Teil b). 9.4. 2025

 

 

11.04. 2025:

Video:

3. 4. / 4.4. 2025.

Ausflug... wenn die Armen reisen  ...2. Teil

 

10.04.2025:

Video vom 09.04. 2025:

"Vorlesung im Walde ...und die Luft, die Luft..." Teil a.

Teil b) folgt später.

07.4. 2025:

Video: Ausflug ...1. Teil. 3.4. 2025.

folgt hier.

 

 

 

05.04. 2025.

Besuch 3. Teil a)

3.Teil b) folgt.

2.4. 2025:

Video:

Besuch... 1. Teil:

und gleich der 2. Teil:

und der 3. Teil folgt später...

 

05.04. 2025. 

Besuch...3. Teil b):

Video:

Vögel u.a. (21. 03. 2025)

"Die Spatzen pfeifen es von den Dächern ..." sagte man früher.  Aber hier gibt es keine Spatzen weit und breit...

18 Minuten, 50

Noch eine Anmerkung zum möglichen "Defizitverfahren" der EU gegen die Republik Österreich wegen  6,4 Milliarden Euro:

EU: 11 Milliarde Euro verschwunden, ca. 16 Milliarden Corona-Hilfen verschwunden ...

Siehe Zeitungsbericht unten:

11.06. 2025:

Neue Ergänzungen zum EU-Defizit Verfahren  gegen Österreich: ca. 6,4 Milliarden €:

Quelle:European Union, LT1 News, 04.03. 2025:

800 Milliarden € für die "Wiederaufrüstung..." auch OHNE Defizitverfahren ...

Von der"Gerichtsschlappe" (siehe oben, ORF.at, 14.05. 2025,  zur " Politikerin des Jahres"... Quelle hier: gmx. 03.06. 2025

Noch ein kurzes Statement: 23.03. 2025:

"Bei welcher Sekte sind Sie?" Antwort: "Sekte Sparzwang..." Antwort: Na, dann sparen Sie schön weiter ..."

EU:
2025:
1. Anfrage:
Wie heissen die 3 neuen europäischen Kulturhauptstädte ?

2. Anfrage:
Welche Veranstaltungen gibt es?

3. Anfrage:
Wie kommt man hin bzw. wer bezahlt Anreise und Unterkunft ???

Video:

"Wenn die Armen reisen, wird sich das Wetter weisen". 10./11. 03. 2025

6.03. 2025:

Quelle: MeinBezirk. Meine Stadt Linz.27./28 02. 2025

"Bruckneruni lädt zu  "Leicht über Linz" ein."

...26 Kompositionen und Werke von Kunstschaffenden aus 14 Ländern werden uraufgeführt...Highlight: die Performance " Wild Things" am 11. März...(Hier nur Kurzfassung.) Seite 39.

Seite 10:

"Hunderte Fische im Teich der Linzer - Kepler - Uni erfroren" ..."Nun sollen die vielen toten Fische eingesammelt und entsorgt werden..."(Hier nur Kurzfassung.)

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16.06 2025

KUNST:

Eigene Anmerkung 1:

"Soziologische Aspekte der Kunst"

der Titel meiner Magister Arbeit  ...Hochschule für Sozial-und Wirtschaftswissenschaften, Linz-Auhof, Österreich.

Auch dieses Werk besitze ich NICHT mehr ...

Heute; J. Kepler Universität, Linz/Donau, Österreich. U.a. auch mit 
EU-Recht ...

 

Eigene Anmerkung 2

zu dem Bericht in
theguardian.com vom 15.06. 2025 mit Foto:
Ist das Rubens Gemälde "Samson und Delilah" ein
Blindgänger für 2,5 englische Pfund ?
Neue Zweifel und neue Debatte bezüglich der Echtheit des Rubens Gemäldes in der National Galerie, London....

"A 2,5 m (2,5 Millionen englische Pfund, Anm.) dud ? Fresh doubt cast on authenticity of National Gallery Rubens
Former curator´s comments, later withdrawn, reignate debate over attribution of Samson and Deliah painting..."


Was mir dabei besonders auffällt:
Dieses Rubens Gemälde "Samson und Delilah" war ca. 400 Jahre verschollen und ca. 1980 tauchte es plötzlich auf dem Kunstmarkt auf und wurde von der englischen National Gallery, London, gekauft für 2,5 Millionen englische Pfund... auch als Touristen Attraktion ...

Dieses Rubens Gemälde sei 1929 gefunden worden von
Ludwig Burchard, einem deutschen Historiker, der nach seinem
Tod 1960 beschuldigt wurde, Gemälde falsch deklariert zu haben für kommerziellen Gewinn...

"...The painting had been previousley attributed to lesser hands, and has
no history as a Rubens before 1929, when it was found by Ludwig Burchard, a German historian who, after his death in 1960, was found to have misattributed paintings for commercial gain ..."

Der Verkäufer - bzw. Anbieter - bei der Auktion 1980 wurde
in dem Bericht NICHT erwähnt ... vielleicht weiß dieser oder wissen andere mehr, wo dieses Gemälde her kam und wo die
2,5 Millionen englische Pfund verschwunden sind...

 

23.06 2025:

Hier sehen Sie ein weiteres meiner UNbekannten Gemälde.

Here you can watch another UNknown painting from my own:

Am...

April 2005

22.06. 2025:

Hier sehen Sie ein weiteres  meiner UNbekannten Gemälde:

"Die 5 vom Mars in ratloser Betrachtung ..."

Mai 2005.

 

Neues von Raubkunst:

Niederlande geben 119 Benin-Bronzen zurück.

Quelle:

ORF.at
21.06. 2025
(Eigene Anmerkung: Fotos hier nicht sichtbar.)

KOLONIALE RAUBKUNST
Niederlande geben 119 Benin-Bronzen zurück
Die Niederlande übergeben am Samstag mehr als 100 Benin-Bronzen an Nigeria. Es ist die bisher größte Rückgabeaktion der filigranen Metalltafeln und Skulpturen, die 1897 bei einer britischen Strafexpedition geraubt wurden und seitdem in Museen der westlichen Welt verstreut sind. Die Niederlande reihen sich in die Liste europäischer Länder ein, die Kunstwerke an afrikanische Länder zurückgeben. Österreich und Großbritannien haben sich noch nicht dazu durchgerungen.

Online seit heute, 13.07 Uhr
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Nigeria ist auf der Suche nach Tausenden von Skulpturen mit Darstellungen von Königen, Kriegern und Hofszenen aus dem Palast des Königs von Benin im heutigen Südwesten Nigerias.

Insgesamt 119 Artefakte werden in einem Festakt im Nationalmuseum von Lagos übergeben, 113 stammen aus der niederländischen Staatssammlung, sechs weitere restituiert die Stadt Rotterdam.

„Größte Rückgabe antiker Kunstwerke“
„Die Niederlande geben die Benin-Bronzen bedingungslos zurück, da sie anerkennen, dass die Objekte während des britischen Angriffs auf Benin City im Jahr 1897 geplündert wurden und niemals in die Niederlande hätten gelangen dürfen“, schrieb die niederländische Botschaft in der nigerianischen Hauptstadt Abuja bei der Ankündigung der Rückgabe im Februar. Der Generaldirektor der Nationalen Kommission für Museen und Denkmäler, Olugbile Holloway, wurde mit den Worten zitiert, das sei die größte Rückgabe antiker Kunstwerke überhaupt.

Bronze-Skulpturvogel aus Benin
IMAGO/ANP
Vogelskulptur aus dem Wereldmuseum Leiden
Erster Schritt durch Frankreich
Die Benin-Dialog-Gruppe verhandelt seit 2007 darüber, wie die Artefakte wieder an ihrem Herkunftsort gezeigt werden können. An den Gesprächen beteiligen sich mehrere europäische Museen sowie die nigerianische Regierung und das Königshaus in Benin-Stadt.

Als erstes Land hatte Frankreich 2021 26 Kunstgegenstände an Benin zurückgegeben. Die Zahl sei gering, aber die symbolische Bedeutung groß, hieß es damals: Etwa 90.000 Kunstgegenstände aus afrikanischen Ländern befinden sich in französischen Museen.

Deutschland gab 20 Objekte zurück
Deutschland folgte ein Jahr später: In einer „Gemeinsamen Erklärung zur Rückgabe der Benin-Bronzen“ wurde für die Rückführung der Kunstobjekte der Weg frei gemacht. Im Dezember 2022 wurden in Abuja 20 der kostbaren Benin-Bronzen zurückgegeben – ein erster Schritt, wie es damals hieß.

Benin-Bronze-Artefakt in Händen von Person, 2022
APA/AFP/Kola Sulaimon
Eine von Deutschland zurückgegebene Skulptur
Mehr als 1.100 der Arbeiten aus dem Palast des damaligen Königreichs Benin, das heute zu Nigeria gehört, sind in rund 20 deutschen Museen zu finden. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der etwa die Staatlichen Museen zu Berlin gehören, übertrug das Eigentum von 512 Benin-Bronzen aus ihrem Bestand komplett an Nigeria, vereinbarte aber gleichzeitig, dass zahlreiche der wertvollen Kunstobjekte als Leihgaben in Berlin bleiben konnten.

Kleines Londoner Museum zog nach
In Großbritannien gab bisher nur das kleine Londoner Horniman Museum 72 Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Das Museum überreichte sechs Objekte und ernannte die nigerianische Regierung offiziell zur Eigentümerin auch der übrigen Kunstschätze. Diese blieben aber als Leihgaben zunächst weiterhin in London, wie ein neuer Vertrag regelt. Die Rückgabe sei die „moralische und angemessene“ Antwort auf eine Anfrage des westafrikanischen Staates, hieß es als Begründung. Museumsgründer Frederick Horniman hatte die Artefakte einem Offizier der britischen Marine abgekauft.

Britisches Museum verweigert Rückgabe
Besonders viele Kunstwerke befinden sich im Britischen Museum in London, das eine Rückgabe bisher verweigert. Man beruft sich auf den British Museum Act von 1963 und den Heritage Act von 1983, die es untersagen, Gegenstände dauerhaft aus der Sammlung zu entfernen – auch solche, die durch Raub oder Diebstahl im Museum landeten.

Der Hintergrund: Die Museen des Landes sind voller Artefakte, die die einstige Kolonialmacht teils erbeutet, teils unter heute zweifelhaften Umständen erworben oder in Sicherheit gebracht hat. Niemand will einen Präzedenzfall schaffen, der die Schleusen für eine unaufhörliche Reihe von Forderungen öffnet.

Wiener Weltmuseum mit tragender Rolle
Mit 202 Benin-Objekten liegt das Weltmuseum Wien mit der Größe seines Bestandes nur knapp hinter dem National Museum in Benin selbst. Aus diesem Grund richtete Österreich 2022 ein internationales und interdisziplinäres Gremium ein, das Richtlinien im Umgang mit im Besitz von Bundesmuseen befindlichen Objekten aus kolonialen Kontexten und das Vorgehen bei Rückgabeforderungen erarbeiten soll.

Den Vorsitz hat der ehemalige Weltmuseum- und nunmehrige KHM-Chef Jonathan Fine. Der New Yorker ist ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet. Unter seiner Ägide entstand die Digital-Benin-Plattform, die Benin-Bestände in Museen auf der ganzen Welt erfasst. 5.246 Objekte aus 131 Institutionen in 20 Ländern sind dort katalogisiert.

Kritik an „Privatisierung“ in Nigeria
Zuletzt bekamen Kritiker der Rückgabe der Kunstwerke neuen Wind in die Segel: 2023 entschied Nigeria, rückgeführte Artefakte in das Eigentum des Oba von Benin zu übertragen. Er gelte als ursprünglicher Eigentümer und Bewahrer der Kultur, des Erbes und der Tradition des Volkes des Königreichs Benin.

Der Oba herrschte als König über das Reich im heutigen Südwesten von Nigeria, das bis 1897 bestand. Ewuare II. ist der amtierende Oba von Benin. Die Stücke sollen im Palast oder an anderen Orten in Benin City aufbewahrt werden. Die Bronzen dürfen nur noch mit Genehmigung des Oba etwa als Leihgaben herausgegeben werden. Einige europäische Experten kritisieren, dass damit öffentliches Gut zu einem exklusiven Privateigentum werde.

red, ORF.at/Agenturen

Links:
Niederländisches Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft
Nigerianisches Nationalmuseum
Nigerias Nationale Kommission für Museen und Denkmäler
Digital-Benin-Plattform
Weltmuseum

 

 

16.06. 2025:

Hier sehen Sie zur Abwechslung  eines meiner UNbekannten Gemälde aus dem Jahre 2001: und ECHT:

One of my UNknown paintings, from 2001:

Aktualisierung, 17.06. 2025:

Quelle: ORF.at


17.06. 2025

Haftstrafe für schwedische „Müllkönigin“
In einem der größten Umweltskandale der schwedischen Geschichte sind heute gleich mehrere Angeklagte zu Freiheitsstrafen verurteilt worden.

Eine der Hauptangeklagten, die selbst ernannte „Müllkönigin“ Fariba Vancor, wurde vom Amtsgericht Södertörn bei Stockholm wegen 19 Fällen schwerer Umweltkriminalität zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt, der höchsten Strafe aller Beteiligten. Sechs andere Angeklagte erhielten ebenfalls Gefängnisstrafen, drei weitere Bewährungs- sowie Geldstrafen.

die selbst ernannte „Müllkönigin“ Fariba Vancor
(Foto hier nicht sichtbar, eigene Anmerkung.)

Vancor und mehreren Mitangeklagten wurden zudem jahrelange Gewerbeverbote auferlegt, sie sollen darüber hinaus Schadenersatz in Höhe von schätzungsweise 250 Millionen schwedischen Kronen (rund 22,8 Mio. Euro) zahlen. Nur einer der elf Angeklagten wurde wegen Verjährung freigesprochen.

Tausende Tonnen Müll illegal entsorgt
Den Angeklagten wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, in den Jahren 2015 bis 2020 mit dem Unternehmen Think Pink Tausende Tonnen Abfall illegal und rücksichtslos an 21 Orten in Mittelschweden gelagert, vergraben oder als Füllmaterial verwendet zu haben. Darunter waren vor allem Bauabfälle.

Chefin, Mitgründerin und Gesicht des Unternehmens war die früher als Bella Nilsson bekannte Vancor. Das Vorgehen der Firma, deren Markenzeichen pinkfarbene Müllsäcke waren, habe teils schwere Gefahren für die menschliche Gesundheit und die Umwelt dargestellt, sagte der Vorsitzende Richter Niklas Schüllerqvist.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen  (Hier nicht möglich, eigene Anmerkung.)

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Kunst:
Neue Fälschungen aufgedeckt, nach 9 Jahren ...
Antike Stühle, 18 Jahrhundert, wurden gefälscht und als "echte" verkauft an vermögende Kunden...

Quelle:
theguardian.com
11.06. 2025

French furniture expert and restorer guilty of fake 18th-century chair scam
Bill Pallot and Bruno Desnoues claimed chairs had adorned rooms of Marie Antoinette, in multimillion-euro con

Angelique Chrisafis in Paris
Wed 11 Jun 2025 16.49 CEST
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A French furniture expert and a renowned restorer have been found guilty of conning the art world with a multimillion-euro scam in which they faked 18th-century chairs they claimed had adorned the rooms of historic figures including Marie Antoinette.

In one of the biggest forgery scandals to hit the French art world for decades, the two men duped not just wealthy collectors including a Qatari prince but also the Palace of Versailles.

The chateau, which before the French Revolution was home to Louis XVI and Marie Antoinette, spent more than €1.5m (£1.3m) acquiring six royal chairs that were fakes. The case was seen as extremely damaging to France’s reputation as a world centre for heritage and museum collections. After the police investigation began, in 2016 the ministry of culture ordered an audit of Versailles’s acquisitions policy.

Bill Pallot, 61, who was known as the world’s leading expert on 18th-century royal French furniture, wrote the definitive book about seats of that era and was nicknamed Père La Chaise. On Wednesday he was given a four-year suspended prison sentence and a €200,000 fine. He was also sentenced to four months in prison, which he had already served on remand after his arrest.

The judges ruled that between 2008 and 2015, Pallot was behind the scam in which he and one of France’s most acclaimed woodcarvers and restorers, Bruno Desnoues, produced what the court in Pontoise heard were “extraordinarily convincing” fake 18th-century chairs.

The court was told that the scheme began as a bet between Pallot and Desnoues to see who could be duped by fake seats. Pallot told the trial: “We said we’d do it as a game, to see if the art market noticed or not.”

The men used old wooden frames of real 18th-century chairs as a base so that the dating of the wood could be authentic, but the trial was told that everything about the chairs was fake. Soon, through some of Paris’s top galleries and auction houses, the chairs were selling for hundreds of thousands of euros each to wealthy collectors including a Qatari prince. The scam is estimated to have caused €4.5m in damages.

Desnoues had previously worked as a restorer of furniture for the Château de Versailles, where he had once been commissioned for a restoration of Louis XVI’s bed. He told the court: “I’m into work and sculpture. I’ve never been passionate about money.”

During the investigation, Desnoues’s wife described the antiques world her husband worked in as “a detestable environment where antique dealers want to make money at any cost”. Desnoues was given a three-year suspended prison sentence and a €100,000 fine. He was also given a four-month prison sentence, which he had already served on remand.

The scam was discovered in 2014 when tax authorities noticed suspicious financial and property transactions for large sums being made by a couple outside Paris who had a relatively low income. A money-laundering investigation led police to find a link to Desnoues and what became known in France as the “fake chair” scam. The investigation took nine years.


Laurent Kraemer, an art and antiques dealer at the prestigious Kraemer Gallery, who sold four of the chairs, told the court he and his team were “100% convinced, without a doubt, that these were authentic chairs”. His gallery was acquitted of charges of negligence.

Several experts told the court that the fraud was “blatant” and could have been spotted if the fakes had been compared with real chairs at Versailles. One expert said anomalies in the chairs were visible to the naked eye, notably the absence of signs that the wood had retracted with time.

Pallot told the court: “It’s said there is no such thing as the perfect crime. There’s no such thing as a perfect fake either. We could have done better. We’re not good forgers. We didn’t make the wood retract.”

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Quelle.
orf.at
15. 3. 25

Louvre stellt gestohlene Kunst aus: Rom will Konfiszierung

 

Italien verlangt von Frankreich sechs Kunstwerke zurück, die von Grabräubern in Süditalien gestohlen wurden und derzeit im Louvre ausgestellt sind. Nach jahrelangen Verhandlungen zwischen dem Kulturministerium in Rom und dem Pariser Museum soll sich jetzt ein römisches Gericht um den Fall kümmern, berichtete die italienische Tageszeitung „La Stampa“ gestern.

An der Verhandlung über eine Beschlagnahmung der Artefakte soll auch Louvre-Direktorin Laurence Des Cars teilnehmen.

Italien verschärfte Vorgehen
Zurückgefordert werden ein Herakles-Terrakottarelief, Vasen aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. und ein Architrav aus der Kirche San Nicola di Bari aus der süditalienischen Stadt Avezzano.

Nach einem verheerenden Erdbeben 1915 in Avezzano gelangte das Artefakt auf den Kunstschwarzmarkt, von einer Pariser Galerie in ein deutsches Museum, bevor es nach dem Zweiten Weltkrieg nach Frankreich zurückkehrte. Seit 1983 ist es im Louvre ausgestellt und steht heute im Mittelpunkt des Streits zwischen Rom und Paris.

Schon seit 2018 bemüht sich das italienische Kulturministerium um die Rückgabe der sechs Artefakte, das Louvre-Museum stellt sich taub. Italien hat zuletzt seinen Kampf um die Rückgabe von Kulturgütern verschärft. Allein im Jahr 2023 wurden 750 Artefakte aus London und 600 aus den USA zurückgebracht. Ein Datum für den Gerichtstermin steht noch nicht fest.

red, ORF.at/Agenturen

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Bildausschnitt. L:. ca. 3 m , B.: ca.0,75 m.   Entstehungsjahr: Mai/Juni 2006.

3.Teil 

Gesamtgröße L: ca. 4,25 m x B. 0,95 m. Entstehungsjahr:

Bildausschnitt: Original von ....

Bildausschnitt.   L.:ca. 4,25 m, B: ca. 0,95 m.

2. Teil

24.,02. 2025.
Ergänzung zu UNbekannt:
Was lese ich am 21. 02. 2025 bei gmx:
"Owls for Peace"
Wie Schleiereulen Frieden in den Nahen Osten bringen sollen...

25.02. 2025: Beginn einer neuen Umweltkonferenz in Rom,Italien... aber Donald II. ist nicht dabei...